Dezember 2017:
Für die letzten Bilder 2017 habe ich mir zwei Motive von unserer Stadtbesichtigung in Eisennach ausgesucht: die Wartburg. Eisenach ist eine sehenswerte Stadt mit einem schönen historischen Stadtkern. Während der Zeit unseres Aufenthaltes haben wir unseren Wagen nicht benötigt. Von unserem Hotel konnten wir die gesamte Altstadt erreichen. Weitere Sehenswürdigkeiten wie das Museum der Automobilgeschichte Eisenach, das Burschenschaftsdenkmal oder die Wartburg konnte man mit einem Spaziergang erreichen. Zur Burg sind wir mehrfach einen von frischen Wildschweinspuren gesäumten Waldweg gegangen. Bei beiden Bildern habe ich mich, in Anlehnung an die alten Landschaftsmaler, nicht exakt an meine fotografischen Vorlagen gehalten. Die dargestellten Blickwinkel sind auf einem Foto nicht möglich (ggf. mit einer Drohne) und stellen daher eine idealisierte Betrachtung der Ost- und Westfront der Burganlage dar.


Oktober 2017:
Das LVR Industriemuseum in Euskirchen besuchten wir in diesem Jahr zum zweiten Mal. Für Freunde historischer Industriemaschinen ist die alte Tuchfabrik Müller eine sehenswerte Anlage. Bezüglich jeden Arbeitsschrittes, von der angelieferten Wolle bis zum fertigen Tuch, wurden alte Maschinen restauriert und für den Museumsbesucher in Funktion demonstriert. Als Motiv reizten mich die im Licht leuchtenden Ölbehälter auf der alten Dampfmaschine.

August 2017:

Ein letztes Bild aus der Serie "Chiemgauer Alpen", nach einem Motiv aus dem letzten Sommerurlaub.
Juni 2017:
Wet Painting 2017 in Königswinter:
Die Teilnahme an dem Mal-Event war in diesem Jahr von Erfolg gekrönt. Mein Pastel-Bild mit dem Titel "Wet Painting im Park von Haus Bachem" ereichte den zweiten Platz bei der Versteigerung. Ein ermutigender Erfolg für mich und die naturalistische Malerei und eine Freude für die hierdurch unterstützte soziale Einrichtung.
Die Teilnahme an dem Mal-Event war in diesem Jahr von Erfolg gekrönt. Mein Pastel-Bild mit dem Titel "Wet Painting im Park von Haus Bachem" ereichte den zweiten Platz bei der Versteigerung. Ein ermutigender Erfolg für mich und die naturalistische Malerei und eine Freude für die hierdurch unterstützte soziale Einrichtung.

General-Anzeiger (Unabhängige Tageszeitung für den Rhein-Sieg-Kreis und den nördl.Kreis Neuwied):
"Königswinter. Maler arbeiten an ihren Staffeleien im idyllischen Park von Haus Bachem mit Blick auf das alte Gemäuer.Diese liebliche Szenerie gab es beim Wet Painting dieses Jahr allerdings nur auf Papier. Der Regen ließ die Künstler stattdessen Zuflucht suchen im Inneren des Gebäudes, unter einer Plane im Hof, auch unter den Marktplatzarkaden. Andreas Royé, Mediziner aus Grevenbroich, zauberte mit Pastellkreide die Schönwetter-Variante auf seinen Zeichenkarton und gab seinem bezaubernden Bild den Titel "Wet Painting im Park von Haus Bachem".
Mai 2017:
Angespornt durch die letzten Bilder, habe ich mir Motive aus dem Chiemgau vorgenommen und in Pastellbilder umgesetzt. Die Bilder sind alle auf Pastel card von Sennelier gemalt und sind 40 x 30cm.




April 2017:
Ein paar Urlaubstage, ein Museumsbesuch, ein neues Buch über einen Landschaftsmaler aus dem 19. Jahrhundert und Bilder eines Wanderurlaubs im Garfagnanagebirge waren in der Gesamtkonstellation der Auslöser zur Duchführung von vier neuen Pastellbilder. Die Bilder sind alle auf Pastel card von Sennelier gemalt und sind 40 x 30cm.




März 2017:

Meine Suche nach Verbesserung und neuen Erfahrungen führten mich am heutigen Tag zu einem Workshop über Soft-Pastelle unter der Leitung von Michael Schnitker (www.kunstforum-hohe-mark.de). Das hier von mir ausgesuchte Motiv stammt von einer Städtetour nach Lissabon und zeigt die rote Touristenbahn auf dem Praca do Coméricio. In der Erstversion (oben) fehlte mir noch der Mut, mit kräftigen Farben und starkem Kontrast zu arbeiten. Nach guten Ratschlägen und Tips von Michael Schnitker gelang es mir in der zweiten Version (rechts), die sonnige Atmosphäre besser einzufangen.en.

Die Bergwanderung im letzten Sommer von der Hochplatte zur Kampenwand führt an steilen Wiesenhängen und schroffen Felswänden vorbei. Zunächst verdeckten dichte Nebelwände die Sicht. Nach überschreiten einer Felskuppe zeigte sich plötzlich dieser blütenreiche, in der Sonne liegende Steilhang und der Nebel gab einen kurzen Blick auf die Kampenwand und die in der Ferne liegende Hütte frei.

Januar 2017:
Im letzten Jahr buchten wir eine Woche in Eisenach. Eine Stadt, die wir nicht nur wegen der Wartburg sehenswert halten. Eisenach bietet ein breites Kulturprogramm, ein lebendiges Stadtzentrum und eine sehr schöne sie umgebende Landschaft. Vom Fenster einer traditionsreichen Bäckerei konnte man auf den hier dargestellten Hinterhof schauen. Mich faszinierte der Kontrast der aufwendig restaurierten Häuserfronten zur Straße im Gegensatz zu den teils verfallenden Hinterhöfen.