


Das Bild habe ich vor einem halben Jahr schon einmal gemalt. Auch bei dieser Arbeit wollte ich die Wirkung des Sennelier-Papiers vergleichen mit der vorhergehenden Technik. Ich komme wieder zu der gleichen Schlussfolgerung: Die Farben zeigen auf dem Sennelierpapier ohne notwendige Fixierung eine bessere Leuchtkraft und Brillianz.


Bei der letzten Ferienfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern fand ich in der Nähe von Neubrandenburg dieses farbenfrohe Motiv.

Nach einer Rheinsteig-Wanderung stand der Kauf eines guten Tropfen Weins zum Abschluss auf dem Programm. In Dörscheid zeigte sich bei Nebelschwaden, die aus dem Rheintal hochzogen, ein sehr stimmungsvolles Bild und diente als Vorlage für das neue Pastellbid.

Wie das letzte Bild 2015 wurden die ersten neuen Bilder 2016 natürlich auf meinem neu verwendeten Malpapier von Sennelier ausgeführt. Das erste Bild entstand in der kleinsten "Stadt" Deutschlands: Stadt Blankenberg. Sie ist ein Ortsteil der Stadt Hennef (Sieg) im Rhein-Sieg-Kreis. Der kleine Ort war von 1245 bis 1805 eine selbstständige Stadt. Sie ist heute eine sogenannte Titularstadt, die keine Stadtrechte mehr besitzt, aber noch den Zusatz "Stadt" im Namen tragen darf. Den beschaulichen Ort lernte ich durch einen gemeinsamen Ausflug mit meinem Malerfreund Herrn Peters kennen.
Das zweite Motiv enstand in der Eifel bei einer Wanderung. Der Weg führt entlang des Perlenbachs zu den Narzissenwiesen.

