Zur Person - Pastellmalerei

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Maler
Lebenslauf und künstlerisches Schaffen

Nach dem Besuch der Schule folgte das Studium der Medizin in Aachen; 1984 Promotion zum Doktor der Medizin; insgesamt 6 Jahre Assistenzarzt (Chirurgie in Grevenbroich und Orthopädie in Stolberg); 2 Jahre Oberarzt in der Orthopädie Stolberg; 1992-2008 Mitbegründer der Praxisklinik in Grevenbroich; seit 01.01.2009 Gründung des MVZ, Praxis RHR in Grevenbroich Gustorf, in der historischen Wassermühle, mit dem Schwerpunkt Orthopädie und Schmerztherapie. Seit April 2018 habe ich meine Praxistätigkeit beendet und freue mich über die gewonnene Freiheit mit der Möglichkeit, meine vielen Hobbys auszuüben.


Künstlerische Laufbahn: Während der Schulzeit erfolgten bereits viele Versuche mit Bleistift- und Kohlezeichnungen, Kollagen, Tusche, Aquarell und auch Öl. 1990 kommt die Pastellkreide erstmalig erfolgreich zur Anwendung. Seitdem bemühe ich mich sich im Selbststudium um eine stetige Verbesserung und Entwicklung. Die erste Ausbildung erführ ich 2015 durch den Besuch des Pastellmalkurses der Rhein-Hessen Akademie mit Susanne Mull.


Im Jahr 2000 kam bei der Freizeitgestaltung der Tanzsport hinzu. Die gesamte Familie konnte mehrfach den Titel des Gemeindemeisters der Stadt Jüchen im Tanzsport erringen. Inzwischen ist dieses Hobby abgekühlt und es wurde seit 2008 ein altes Hobby aktiviert: die Musik.
Meine Frau Claudia spielt das Piano und ich verstärke die Riege der Altsaxophonisten in der Bigband "The swinging parents".

01.01.2016

Mitglied der Deutschen Pastell-Gesellschaft, (www.deutsche-pastell-gesellschaft.de) die sich das Ziel gesetzt hat, einen deutschen Pastell-Verein zu gründen. In vielen europäischen Länder sind bereits entsprechende Vereine etabliert, es existiert auch bereits ein länderübergreifender europäischer Verein (Pastel Guild of Europe), ganz zu schweigen von den vielen amerikanisschen Vereinen - nur in Deutschland, trotz vieler guter Künstler, ist ein Verein nicht existent.

20.03.2016

Gewinner des Wettbewerbes der Deutschen Pastell Gesellschaft - Thema: Winterlandschaft

23.06.2016
Dritter Platz im Wettbewerb der Deutschen Pastell Gesellschaft -Thema: Frühling
der Weg ist das Ziel

Als autodidaktisch tätiger Hobbymaler ist es sehr wichtig, nicht direkt bei den ersten Versuchen ein perfektes Bild zu erwarten. Die eigene künstlerische Entwicklung erstreckt sich über Jahre und endet nie. Viele Versuche, wechselnde Techniken, und auch Zeiten der Untätigkeit wechseln sich ab. Der Einsatz der Pastellkreide führte bei mir zu der Erkenntniss, dass ich mit dieser Technik am besten zurecht komme. Rückblickend erkennt man, dass sich trotz gleichem Malmedium die Technik und Wirkung der Bilder stetig ändert.

Profis als Vorbild

Bis zum heutigen Tag ist es mir ein Vergnügen in Büchern, Kunstbänden oder auch im Internet zu schmökern, um zu sehen, wie erfahrene Maler mit der Pastellkreide oder auch mit anderen Medien umgehen. Anfänglich habe ich die ersten Pastellbilder anhand schrittweise  erklärter Vorlagen angelegt. Entsprechende Literatur kann in jeder Bücherei besorgt werden. Im Laufe der Jahre entwickelte sich dann ein eigener Malstil, welcher stetigen Änderungen unterlegen ist. Experimente mit verschiedenen Maluntergründen oder Pastellkreiden führen zu neuen Erfahrungen. Phasen des aktiven Schaffens und Phasen, in denen man verzweifelt nach Motiven sucht, wechseln sich ab. Bei dem Betrachten von Kunstbänden oder dem Besuch von Galerien begeistert mich immer aufs neue, dass Profimaler anscheinend keine Probleme mit der Motivsuche haben. Es läßt sich mit dem richtigen Blick jedes Motiv in ein Bild umsetzen. Die eigentliche Kunst besteht darin, sich diesen "Motivblick" zu erarbeiten; dann ist das eigentliche Malen nur noch Nebensache.

 
letzte Aktualisierung: 15.08.2018
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